Liebe Mitglieder und FINSOZ-Interessenten,

die neue Ausgabe des FINSOZ-Newsletters ist da – mit vielfältigen News, fachlichen Aktivitäten, informativen Handreichungen und einer Vielzahl von Veröffentlichungen. Gehen Sie gemeinsam mit uns auf eine Rückschau der vergangenen sechs Monate – und lesen Sie die Zusammenfassung in unserem 2. Newsletter des Jahres. 
 

Herzliche Grüße

Ihr FINSOZ e. V.                                       

Vorstand und Geschäftsstelle

 

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Inhaltsübersicht

  1. FINSOZ intern
  2. Blick nach vorn
  3. Studien, Leitfäden & Positionspapiere
  4. Kooperationen & Bündnisse
  5. Projekte & Förderanträge
  6. Öffentlichkeits- und Medienarbeit
  7. Zeitgeist: FINSOZ-Akademie
  8. Hingesehen: Fachgruppen-News
  9. Tipps aus der Mitgliedschaft
  10. Neue Mitglieder beim FINSOZ
  11. Neues von den Kooperationspartnern

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FINSOZ intern

Mitgliederversammlung stimmt Änderungen der Satzung und der Beitragsordnung zu

Auf der diesjährigen ordentlichen Mitgliederversammlung 2022 des Digitalverbandes FINSOZ haben die Mitgliedsunternehmen den vorgestellten Anpassungen der Vereinssatzung und der neuen Beitragsordnung zugestimmt. Die regulatorischen und administrativen Arbeiten zu den beiden Beschlüssen werden in den kommenden Monaten finalisiert. Die neue Beitragsordnung mit den angepassten Mitgliedsbeiträgen gilt ab 1. Januar 2023.

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FINSOZ-Zukunftswerkstatt 2022 startete mit Event "Trends und Visionen für die Sozialwirtschaft" 

"FINSOZ-Zukunftswerkstatt" 2022 auf dem Weg zur Tradition: Mit dem Zukunfts-Event "Digitale Trends und Visionen für die Sozialwirtschaft" hat FINSOZ seine Mitgliedsunternehmen – und erstmals auch interessierte, externe Organisationen und Unternehmen – zu einem neuen Format der Zusammenarbeit eingeladen: die "FINSOZ-Zukunftswerkstatt". Der Fokus der Veranstaltung im Vorfeld der Mitgliederversammlung lag auf den verbandsspezifischen Kernthemen und FINSOZ-Kompetenzen "IT und Digitalisierung an der Schnittstelle von Prozessen in der Sozialwirtschaft".

Über 50 Teilnehmende arbeiteten in fünf Workshops eng mit den moderierenden Tandem-Teams zu den Themen Künstliche Intelligenz (Projekt pulsnetz KI), BillingChain/XRechnung Sozial (Prof. Dr. Dietmar Wolff und Tobias Nennstiel), Telematik-Infrastruktur (Prof. Helmut Kreidenweis) und E-Learning (Thordis Eckhardt und Alicia Sailer) zusammen. Ein besonderes Interesse unter den Themen fand dabei die Zukunftswerkstatt "Integration von Pflege-Apps mit klassischen Pflegemanagement-Systemen – ein Erfahrungsaustausch", gestaltet von Helmut Ristok und Thomas Grellner.

Das Event "Digitale Trends und Visionen für die Sozialwirtschaft" wurde mit dem informativen Impulsvortrag von Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer zum Thema "Besser leben – Quartiere für digitale und soziale Innovationen im Gesundheits- und Sozialwesen" eingeleitet.

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FINSOZ-Format "Mitglieder-Dialoge" wird gut angenommen

Mit Erfolg gestartet: Die in diesem Jahr als neues Format eingeführten "Mitglieder-Dialoge" werden von der FINSOZ-Mitgliedschaft positiv aufgegriffen und gut besucht.
Während sich in der ersten Veranstaltung die Neu-Mitglieder Ondamedia GmbH und Arvato Sytems Perdata GmbH präsentierten, stellten sich im Juli die Unternehmen Cisco Systems GmbH und Paul Hartmann AG vor. Sie gaben Einblicke in die Philosophie ihrer Organisationen und zeigten Produke und Lösungen für die Sozialwirtschaft auf. In den nachfolgenden Diskussionen erfolgte ein reger Informationsaustausch zwischen den jeweils rund 25 Teilnehmenden.

SAVE the date die nächten Mitglieder-Dialoge:

Anmeldung für den 12.12.2022: HIER

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Neue Newsletter-Rubrik: "Tipps aus der Mitgliedschaft"

Eine Mitgliedschaft lebt von der Gemeinschaft: Über 200 Mitglieder im Digitalverband arbeiten an verwandten Themen – suchen und finden Lösungen für ähnliche Herausforderungen. Die Mitgliedschaft im FINSOZ ermöglicht auf kurzen Wegen vertrauensvolle Gespräche, bilaterale Dialoge und den schnellen Austausch von Tipps, Erfahrungen und Best Practices.

FINSOZ führt daher neben dem Format "Mitglieder-Dialoge" einen weiteren, neuen Kommunikationskanal ein: die Newsletter-Rubrik "Tipps aus der Mitgliedschaft". Die Rubrik startet bereits in dieser Ausgabe – mit einem kombinierten Tipp zur Nachhaltigkeit in Organisationen und zum Corona-Schutz unter dem Titel "FFP2-Masken aus deutscher Produktion – eine gute Alternative" von Anja Raschendorfer, Geschäftsführerin Diakoniestation Mörfelden-Walldorf.
=> Mehr unter: "Tipps aus der Mitgliedschaft" 

 


Blick nach vorn:

Langfristig denken und handeln: FINSOZ startet mit Kooperationspartner DEVAP e. V. den 1. Kongress "Nachhaltigkeit in der Sozialwirtschaft"

Sozialwirtschaftliche Strategien zur Nachhaltigkeit entwickeln – das geht nur gemeinsam. Dieser Überzeugung folgend hat FINSOZ zusammen mit den Kooperationspartnern DEVAP, Change Hub und der Evangelischen Bank den 1. Kongress "Nachhaltigkeit und Klimaschutz in der Sozialwirtschaft" ins Leben gerufen.
Er zeigt auf, welche unterschiedlichen Facetten das Thema umfasst, worin genau die Herausforderungen für die Branche liegen und wie soziale Organisationen damit umgehen.

  • DATUM: 14.11.2022
  • ZEIT:      09:00 - 16:30 Uhr
  • ORT:      Change Hub, Berlin

Der Kongress nimmt Sie mit auf eine Reise zur Wissensvermittlung und zum Kennenlernen von Projektfeldern, Strategien und Konzepten, Best Practices und digitalen Lösungen. Teilnehmende erhalten darüber hinaus Antworten und Impulse zu Fragen wie: Wie steuere ich Klimaschutz-Projekte? Welche gesetzlichen Regelungen und Dokumentationspflichten gibt es wann zu berücksichtigen? Wie handhaben andere Branchen die Herausforderungen der Nachhaltigkeitsauflagen?

Expertisen und Workshops: 12 x Referenten, 9 x Vorträge, 5 x Speed-Dating, 5 x Workshops, 1 x Talk-Runde

Seien auch Sie mit dabei. Denn nachhaltiges Wirtschaften bedeutet Zukunftssicherheit – für Organisationen, Mitarbeitende, Kunden und Klienten.

=> Agenda und Anmeldungen: HIER

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FINSOZ zum BMG-Auftaktgespräch "Digitalisierungsstrategie Gesundheitswesen und Pflege" eingeladen

Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) will unter der partizipativen Mitgestaltung von Verbänden und Akteuren des Gesundheitswesen und der Pflege eine "Digitalisierungsstrategie Gesundheitswesen und Pflege" entwickeln.
Zur Auftaktveranstaltung am 7. September 2022 in Berlin war auch FINSOZ eingeladen. Vorstandsvorsitzende Michaela Grundmeier und Geschäftsführerin Thordis Eckhardt nahmen zusammen mit Vertretern der Krankenhausgesellschaft, dem Bundesärzteverband, dem Dachverband ambulante Dienste sowie Verbänden aus der Pflege, Pharmazie, Pflegenden Angehörigen sowie IT und Digitalisierung an dem Informationsaustausch in Anwesenheit des Bundesgesundheitsministers Dr. Karl Lauterbach teil.

Das Ergebnis: Der Fahrplan steht – die ersten Schritte sind getan: So soll ein "gemeinsames Zielbild" entwickelt werden, "wo es hingehen und was erreicht werden soll, welche Daten benötigt werden und in welcher Form sie vorliegen sollen und wie Ressourcen dafür effizient eingesetzt werden könnten", sagte Dr. Susanne Ozegowski, Leiterin der Abteilung 5 "Digitalisierung und Innovation". Zuvor hatte Lauterbach in seiner Rede betont, dass der "Prozess vom Ende her gedacht und noch einmal neu gestartet" werden solle. Vor allem müßte der Mehrwert für den Nutzer in den Fokus gestellt werden.

Zu den Handlungsfelder der Digitalisierung laut BMG zählen: Versorgungsprozesse Gesundheit und Pflege, Patientensouveränität und digitale Kompetenzen, Akzeptanz und Begeisterung der Versicherten, Befähigung, Akzeptanz und Begeisterung seitens der Leistungserbringer, Regulatorische Rahmenbedingungen, Wirtschaftlichkeit und Effizienz, Technologien und Anwendungen, Daten, Datenmodelle, Interoperabilität und Architektur

Eine Einbindung von Verbands- und Unternehmensvertretern im Zuge des Partizipationsprozesses erfolgte über vier Wege: Auftaktveranstaltung, Experteninterviews, Online-Stellungnahmen und Fachforen.

 

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16. Fachtagung Sozialinformatik das große Jahres-Event für die Sozialwirtschafts-IT setzte neue Impulse

Endlich: Die 16. Fachtagung Sozialinformatik fand nach zweijähriger Corona-Pause wieder statt – mit reger Teilnahme und inspirierenden Vorträgen, Impulsen und bilateralen Gesprächen. Ein Netzwerktreffen der besonderen Art. Diesmal pandemiebedingt nicht in Eichstätt, sondern in Paderborn.

Unter dem Titel "Digitale Transformation: Kreativität als Energiequelle" waren an die 100 Teilnehmende zum Netzwerken rund um IT und Digitalisierung in der Sozialwirtschaft nach Paderborn gekommen. In den Vorträgen und Workshops ging es zwei Tage lang u. a. um Kreativität als Energiequelle bei der Digitalen Transformation, um "digital workplace", die Positionierung von IT in modernen Sozialunternehmen bis hin zur Motivation und Akzeptanz bei Digitalisierungsprojekten.
Die Fachtagung findet seit 16 Jahren statt und ist seit dem Jahr 2016 eine Gemeinschaftsveranstaltung der Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt und dem Digitalverband FINSOZ e. V..

=> Mehr Inhalte und Impressionen unter: https://de.linkedin.com/company/finsoz

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1. FINSOZ-Fachforum "Telematik-Infrastruktur für die Altenpflege" gestartet

Das 1. FINSOZ-Fachforum "Telematik-Infrastruktur für die Altenpflege" ist Anfang Oktober 2022 gestartet. Es ist Teil einer Veranstaltungsserie, die im kommenden Jahr speziell für Organisationen und Verbände der Sozialwirtschaft fortgeführt wird.
Hintergrund der TI-Serie ist der gesetzlich vorgegebene Anschluss der Pflegeeinrichtungen an die Telematik-Infrastruktur (TI) ab 1. Januar 2024. Anwendungen wie die Kommunikation im Medizinwesen (KIM), die elektronische Patientenakte (ePA) oder der elektronische Medikationsplan (eMP) sollen dann genutzt werden können.
FINSOZ unterstützt seine Mitgliedsunternehmen – und andere Verbände – bei der Bewältigung dieser Herausforderung und gibt in den Foren strukturierte, praxisnahe Hilfestellungen zur Integration in die einrichtungseigenen Prozesse und IT-Systeme. 
Die Foren werden gestaltet von Experten des FINSOZ, der gematik, dem GKV-Spitzenverband und von Experten aus Pflegeeinrichtungen.

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FINSOZ bietet Plattform zur "Integration von Pflege-Apps mit klassischen Pflege-Management-Systemen"

Die Digitalisierung in der Pflege wird wegen fehlender Schnittstellen-Standards zwischen digitalen Innovationen der App-Hersteller und den systemführenden Pflegemanagement-Systemen (PMS) der klassischen Software-Hersteller ausgebremst.

Der Digitalverband FINSOZ hat nun im Rahmen seiner Initiative "Pflege-Digitalisierung" eine Plattform zum Start einer zukunftsfähigen Lösung geschaffen – und zu einem multilateralen Erfahrungsaustausch zwischen Trägern, App- und PMS-Herstellern im Oktober eingeladen. Ziel ist die konzeptionelle Entwicklung einer Consumer-API und damit die Spezifikation einer interoperablen Schnittstelle für den offenen Datenaustausch zwischen den unterschiedlichen Systemen.

Das Ergebnis des Erfahrungsaustausches ist vielversprechend: FINSOZ wird federführend die nächsten Schritte in der Zusammenführung von App-Anbietern, Lösungen, Trägern und Softwareherstellern einleiten und in der gemeinsamen Entwicklung mit Akteuren die ersten Lösungsansätze für eine Consumer-API auf den Weg bringen.

Interessenten, die an einem interoperablen Schnittstellen-Standard für innovative Lösungen aus der Sozial-, Pflege- und Gesundheitswirtschaft mitarbeiten möchten, können sich der Plattform gern anschließen. E-Mail an: thordis.eckhardt@finsoz.de.

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FINSOZ gibt "1. Lagebericht und Leitfaden zur IT-Sicherheit" heraus

Ein Leitfaden zur Einschätzung der Gefährdungslage im Bereich IT-Sicherheit und zur Abwehr von Cyber-Attacken in der Sozialwirtschaft: Das ist heute nötiger denn je.

Denn es gibt sie – die realen Bedrohungen für die IT-Sicherheit in den Einrichtungen oder Organisationen der Sozialwirtschaft. Wie das jüngste Beispiel eines Cyber-Großangriffs auf den Caritas-Diözesanverband München-Freising zeigt, kann ein Ausfall zu erheblichen Störungen und Schäden führen.

Mit dem in der FINSOZ-Arbeitsgruppe "IT-Compliance" erarbeiteten "1. Lagebericht und Leitfaden IT-Sicherheit in der Sozialwirtschaft" wird ein Überblick über die Gefahrenlage gegeben und die aktuellen Herausforderungen für die IT-Sicherheit in der Sozialwirtschaft werden beschrieben. Der Bericht gibt einen Überblick zu Datenschutz- und IT-Sicherheitsvorfällen, erklärt Vorgehensweisen von Angreifern und Verteidigungslinien zur Abwehr. Gleichzeitig liefert der Leitfaden einen Überblick zur Rechtslage im Kontext von IT-Sicherheit.

=> Kostenfreier Download für FINSOZ-Mitglieder: HIER
=> Interessenten ohne FINSOZ-Mitgliedschaft können ihn gegen eine Schutzgebühr von 50,00 Euro per E-Mail entgeltlich erwerben unter: info@finsoz.de

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"Der Status quo ist ernüchternd": Ergebnis der FINSOZ-Umfrage zum Stand der Anbindung von Pflege-Software an die TI

Die verbindende Datenautobahn für das Gesundheitswesen – die Telematik-Infrastruktur (TI) – kommt im Bereich der Pflege nur schleppend voran. Nach einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbands FINSOZ im Frühjahr 2022 haben seitens der Pflegesoftware-Anbieter aktuell lediglich neun Prozent der Unternehmen die Anbindung der jeweiligen Software für Pflegeeinrichtungen an die TI abgeschlossen. Etwa ein Drittel (35 %) der Befragten hat mit den Planungen begonnen. "Der Status quo ist ernüchternd", sagt FINSOZ-Vorstand Prof. Helmut Kreidenweis. "Bei 17 Prozent der Unternehmen steht die Telematik-Infrastruktur aktuell überhaupt nicht auf der Tagesordnung." Mit der Programmierung gestartet wären erst 39 Prozent der Pflege-Softwarehersteller.

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FINSOZ-Mitglieder stellen erneut Digital-Expertise für die 4. Veranstaltung "Telematik-Infrastruktur" mit der Diakonie Baden bereit

Gefragte FINSOZ-Expertise: Im zweiten Jahr in Folge stellt der Digitalverband sein Know-how und die Digital-Expertise des Verbandes und seiner Migtliedsunternehmen zum Thema Telematik-Infrastruktur für die Branche bereit:

Auf dem "4. Digitalen Fachtag TI" im Oktober 2022, an dem über 100 Teilnehmende anwesend waren, referierten am 25.10.2022 u. a. FINSOZ-Geschäftsführerin Thordis Eckhardt zur "DIPAV: Die Verordnung ist da – Was sie für Pflegebedürftige, ambulante Pflegedienste und Hersteller bedeutet" sowie die FINSOZ-Mitgliedsunternehmen NoventiCare, Jan Sprenger, und Connext Communication, Frank Bölke, zur Telematik-Infrastruktur.

 

 


Studien, Leitfäden & Positionspapiere

FINSOZ und Vincentz Network veröffentlichen Whitepaper "Der Digitale Reifegrad der deutschen Pflegebranche 2021"

Bereits im 2. Jahr in Folge haben der Medienverlag Vincentz Network und der Digitalverband FINSOZ die Studie "Der Digitale Reifergrad der deutschen Pflegebranche" herausgebracht.

Die zentralen Ergebnisse im Überblick:

  1. Die Corona-Krise beflügelt die Digitalisierung weiterhin stark, vor allem mit Hinblick auf die Verbesserung der Kommunikation und Vernetzung.
  2. Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten digitaler Lösungen rücken in den Fokus. Die Schwerpunkte liegen im Personalmanagement und im Recruiting, in der Dokumentation und Abrechnung mit Pflegekassen, in der Prozessoptimierung und im Quartiersmanagement.
  3. Der Trend von Digitalisierungsprojekten geht in Richtung Nutzen-Effizienz: Die gößten positiven Effekte digitaler Lösungen werden im Verwaltungsbereich bei der Dokumentation, im Datenaustausch mit Krankenkassen, Arztpraxen oder Reha-Einrichtungen, bei der Abrechnung von Leistungen und in der Koordination mehrerer Einrichtungen gesehen.
  4. Die technische Ausstattung in den Einrichtungen ist nach wie vor ungenügend.

Weiterführende Informationen zur Studie können Sie nachfolgendem Beitrag entnehmen: LINK

Die vollständige Studie können Sie entgeltlich erwerben: HIER

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DiPA-Verordnung in Kraft (DiPAV) getreten – FINSOZ brachte im Vorfeld Stellungnahme ein

Es ist soweit: Die "Verordnung zur Prüfung der Erstattungsfähigkeit digitaler Pflegeanwendungen nach dem SGB XI (DiPAV)" ist am 7. Oktober 2022 in Kraft getreten. Damit können nun Digitale Pflegeanwendungen in die Regelversorgung gelangen. Zuvor müssen sie ein Aufnahmeverfahren beim Bundesinstitut für Medizinprodukte und Arzneimittel (BfArM) durchlaufen. Erhält der Hersteller einer DiPA einen positiven Bescheid für die Zulassung, können pflegebedürftigte Versicherte eine digitale Pflegeanwendung bei der Pflegekassen beantragen und erhalten eine monatliche Erstattung in maximaler Höhe von 50 Euro. Für die Nutzung einer zweiten DiPA müssen Versicherte selbst aufkommen.

FINSOZ war im Prozess der Erarbeitung des Referenten-Entwurfs zur Rechtsverordnung durch das BMG zur Stellungnahme und zur Kommentierung aufgefordert worden. Fazit des Verbandes war u. a., dass der Entwurf an vielen Stellen eine positive inhaltliche Konkretisierung des Gesetzes (DVPMG) darstellte. Vor allem die Präzisierung der Definition des pflegerischen Nutzens unter Einbindung des Bereichs 'Haushaltsführung' und der informell Pflegenden ist positiv zu bewerten", so die Meinung von Vorstand und Geschäftsführung. FINSOZ weiter: "Hinsichtlich der technischen Entwicklung, Anbindung und Nutzung von Digitalen Pflegeanwendungen wurde zudem von Beginn an auf offene interoperable Standards und die perspektivische Anbindung an die Telematik-Infrastruktur gesetzt – eine weitere Entwicklung, die FINSOZ als wegweisend ansieht." Unklar und mit einem hohen wirtschaftlichen Risiko für die App-Hersteller versehen bliebe indes die Frage der endültigen Zulassung durch das BfArM, so Vorstand Helmut Ristok weiter.

Die gültige DIPA-Verordnung können Sie HIER nachlesen.

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Positionspapier „Gestaltung Digitalisierung im Gesundheitswesen“ unter Mitwirkung von FINSOZ erschienen

FINSOZ beteiligte sich an der Erstellung des gemeinsam Positionspapiers "Gestaltung Digitalisierung im Gesundheitswesen", das im April 2022 von den Fachgesellschaften VDE ITG und VDE DGBMT herausgegeben worden ist.

Das Positionspapier gibt Einblick in den digitalen Wandel im Gesundheitswesen und zeigt Potenziale und Lösungen auf. So könnten beispielsweise elektronische Patientenakten, Telemedizin, elektronische Rezepte und automatisierte Erstattungen hohe Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen bringen, so die Autoren. Denn eine erfolgreiche digitale Transformation sei nicht nur eine technologische Angelegenheit, sondern erfordere einen komplexen angepassten Wandel der fachlichen Kompetenzen und Fähigkeiten. Es sei von Nöten, bedarfsgerechtere Berufsbilder zu schaffen und Weiter- oder Fortbildungsmaßnahmen zu überdenken. Diese sollten sowohl technische als auch weiter gefasste Kompetenzen umfassen und nicht zwangsläufig Kenntnisse im Gesundheitsbereich voraussetzen. So würden beispielsweise schon heute Personen mit einer geeigneten beruflichen Qualifikation im Fachgebiet Digitalisierung im Gesundheitswesen in einem spezifischen Teilgebiet als digitaltechnische Assistent:innen (DTA) oder als digitaltechnische Fachangestellte (DTFA) mit serviceorientierter oder anwendungsspezifischer Kompetenz in einem spezifischen Teilgebiet fortgebildet werden.

=> Download: Positionspapier

 


Kooperationen und Bündnisse

Verbändebündnis trifft Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und plädiert für ein "Kompetenzzentrum Pflege"

Das Verbändebündnis „Digitalisierung in der Pflege“ hat sich am 13. Juni 2022 mit Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach im Gesundheitsministerium in Berlin getroffen und das Strategiepapier "Nationaler Strategieplan Digitalisierung in der Pflege" vorgestellt. Die Vertreter des Bündnisses machten deutlich, welche Chancen die Digitalisierung gerade für Pflegebedürftige und Pflegende bietet. Und wiesen zugleich auf besondere Hürden wie die der technischen Ausstattung von Einrichtungen, der Anerkennung digitaler Dokumente und der Refinanzierung hin.
Der Bundesgesundheitsminister begrüßte den initiierten Austausch und sicherte dem Bündnis zu, über die anstehenden Schritte zur Digitalisierung der Pflege im Gespräch zu bleiben.

Download: PM Bündnis trifft Minister Lauterbach

Download: Konzeptpapier "Nationaler Strategieplan für Digitalisierung in der Pflege"

 

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SVDiPA erarbeitet Stellungnahme zum DiPA-Referentenentwurf

Die SVDiPA-Allianz, der neben FINSOZ aktuell vier weitere Verbände angehören, hat im Rahmen der Verbändeanhörung zum Referentenentwurf "Verordnung zur Prüfung der Erstattungsfähigkeit digitaler Pflegeanwendungen nach dem SGB XI (DiPAV)" im Juni des Jahres eine Stellungnahme abgegeben. 

Kern der gemeinsamen Aussage zum Referentenentwurf war der Hinweis, dass nicht alle Akteure berücksichtigt wurden, die an der Versorgung eines Pflegebedürftigen beteiligt sind und in der Anwendung von digitalen Pflegeanwendungen praktische Unterstützung leisten. "Der Fokus muss daher neben der in der Verordnung hinterlegten technischen Umsetzung auch auf der betreuerischen / pflegerischen Begleitung der digitalen Pflegeanwendung durch die professionellen Pflege- und Betreuungsdienste liegen", so die Autoren. Das Bündnis betonte zudem, dass mit der Zulassung auch ein Abrechnungsanspruch gegenüber der Pflegekasse für die zu pflegende wie auch pflegende Person entstehen müßte.

 


Projekte & Förderanträge

Verbundprojekt pulsnetz KI lädt zu Abschlussveranstaltung ein: FINSOZ und Projektpartner präsentieren Ergebnisse

Das zweijährige Projektzeit geht zu Ende: "pulsnetz KI gesund arbeiten". FINSOZ als Projektpartner hat großen Anteil an den Ergebnissen im Partnerverbund. Und genau diese werden in der Abschlussveranstaltung gemeinsam vorgestellt:

Datum: 25.11.2022
Uhrzeit: 14:30
16:30 Uhr
Wo: Digital

Anmeldung: HIER

Das erwartet Sie:
Das multilaterale Projektteam gibt Ein- und Ausblicke sowie Impulse zum gesunden Arbeiten mittels digitaler Unterstützungsmöglichkeiten und stellt Ergebnisse wie den Gesundheitsassistenten, gesundheitsfördernde Dienstplangestaltung oder E-Learning-Angebote vor.

 


Öffentlichkeits- und Medienarbeit

FINSOZ-Experten referieren zu Fachthemen

Die FINSOZ-Experten aus den Mitgliedsunternehmen, aus Vorstand und Geschäftsführung werden deutschlandweit als Referenten und Moderatoren auf Veranstaltungen angefragt und teilen ihr Wissen und Know-how für die Branche und Einrichtungen.

Für das Jahr 2022 waren sie im 2. und 3. Quartal 2022 unter anderem aktiv bei (Auswahl):

  • "4. Fachtag Telematikinfrastruktur" | Referenten: Thordis Eckhardt, FINSOZ e. V., Thema: "DiPA – was der Referentenentwurf der Verordnung für Digitale Pflegeanwendungen (VDiPA) beinhaltet und für die häusliche Pflege bedeutet."
    sowie Prof. Dr. Dietmar Wolff, FINSOZ-Vorstand, Thema: "Digitalisierung im Gesundheitswesen – wo steht die Pflege und was kann sie von anderen Sektoren lernen?", 25.10.2022
  • "FINSOZ-Zukunftswerkstatt: digitale Trends und Visionen für die Sozialwirtschaft" | Referenten: Alicia Sailer, Innovation eEmpower, und Thordis Eckhardt, FINSOZ-Geschäftsführung; Thomas Grellner, Geschäftsführer Sinfonie GmbH & Co.KG und Helmut, Ristok, FINSOZ-Vorstand; Tobias Nennstiel, LWV Hessen, und Prof. Dr. Dietmar Wolff, FINSOZ-Vorstand sowie Prof. Helmut Kreidenweis, FINSOZ-Vorstand, 13.10.2022
  • "VRG MICOS-Kundentage" | Referentin: Thordis Eckhardt, FINSOZ e. V., Thema: "FINSOZ-Wertbeitrag für die Sozialwirtschaft",  20.09.2022
  • "Big Data, Künstliche Intelligenz (KI) und Controlling" | Referent: Prof. Dr. Dietmar Wolff, FINSOZ-Vorstand, 08.09.2022
  • "Digitale Lernreise" im Projekt Caritas 4.0 | Referentin: Thordis Eckhardt, FINSOZ e. V., Thema: "FINSOZ digitaler Wertbeitrag als Interessenvertretung", 12.05.2022
  • "Altenpflegemesse 2022" | Referenten: Thorsten Blocher, CGM, "TI – jetzt wird es konkret" und Thordis Eckhardt, FINSOZ, mit einem "Überblick zur Digitalisierung in der Pflege", 27.04.2022

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FINSOZ-Kompetenz in den Medien

Aktuelle Fachartikel und Medienbeiträge des Digitalverbands FINSOZ aus dem 2 und 3. Quartal dieses Jahres haben wir für Sie nachfolgend zusammengetragen. Mit einem Klick auf die Links der jeweiligen Beiträge gelangen Sie zu den Inhalten. Haben auch Sie Fachinformationen und Beiträge in den vergangenen Monaten veröffentlicht? Dann lassen Sie uns diese gern zukommen.

 

Hier ein Auszug unserer Veröffentlichungen und der Berichterstattung: 

Weitere Publikationen finden Sie auf der FINSOZ-Website unter: 
 

 


Zeitgeist: FINSOZ-Akademie 

Das Akademie-Angebot bleibt auch bis zum Jahresende vielfältig und umfangreich. Überzeugen Sie sich selbst in nachfolgender Übersicht. Um zu den Details und den Anmeldeoptionen zu gelangen, klicken Sie bitte auf den Titel der jeweiligen Veranstaltung.

 

Die nächsten Veranstaltungen: 

 

1. Kongress „Nachhaltigkeit in der Sozialwirtschaft“ – zwischen Passion, gesetzlichen Regelungen und Auswirkungen auf die (digitale) IT-Landschaft“

in Kooperation mit: 

Termin: 14.11.2022 | Berlin 

 

2. Akademie-Serie: Serie: "Change Management " | Online Kurzseminar Teil 1: "Aufbruchstimmung schaffen"

 

Moderation: Dr. Moritz Hagen | Senior Consultant bei der digatus it group und Dozent bei der FAU Erlangen-Nürnberg

Termin: 22.11.2022 | Online

 

3. Akademie-Serie: "eLearning" | Teil 2 „Einführung in die Konzeptionierung und Gestaltung von asynchronen Lernangeboten”

Moderation: Alicia Sailer | Geschäftsführerin eEmpower + Fernlehrgang für Heilpädagogik UG

Termin: 29.11.2022 | Online 

 

 


Hingesehen: Fachgruppen-News

Fachgruppe "Billing Chain / XRechnung" schließt 1. Dokument ab

Innerhalb von acht Sitzungen hat die Fachgruppe, bestehend aus FINSOZ-Mitgliedern aus Softwareunternehmen und sozialen Einrichtungen unter Leitung von Prof. Dr. Dietmar Wolff, ein digitales Rechnungsformat für die Eingliederungshilfe inklusive weiterer Angaben, wie Zeiten und begleitender Dokumente erarbeitet und abgeschlossen. Das Dokument unter dem Titel "Billing Chain / XRechnung Sozial" wird im 1. Quartal 2023 veröffentlicht.

In der nächsten Rechnungsversion, die durch die Fachgruppe bearbeitet wird, soll diese mit einem Validator überprüft werden. Anschließend wird sich die Fachgruppe mit den Übertragungswegen und dem Rückkanal vom Leistungsträger an die Einrichtung beschäftigen.

In der neunten Sitzung beschäftigt sich die Fachgruppen mit dem konkreten Thema AVIS.

Nächste Sitzung: 16.11.2022
Uhrzeit: 16:00 - 17:30 Uhr
Anmeldungen: HIER
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Fachgruppe "Digitalkompetenz in der Sozialwirtschaft"

Status quo: Das dreiköpfige Autorenteam um Alicia Sailer, Felix Bohlen und Thordis Eckhardt arbeitet seit Mitte des Jahres an der Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse zur Erstellung eines Referenzrahmens "Digitalisierung in der Sozialwirtschaft". Sie sichten und prüfen die Inhalte der drei Unterguppen "Fachkräfte", "Digitalisierungsbeauftragte" und "Führungskräfte" und bereiten sie für eine finale Veröffentlichtung auf. Eine Publikation ist für Frühjahr 2023 geplant.

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Fachgruppe "IT-Compliance und Datenschutz"

Die Fachgruppenarbeit wurde am 18.05.2022 auf Einladung der Fachgruppenleitung von Michaela Grundmeier und Thomas Althammer in Hannover fortgesetzt. Es wurden die letzten Abstimmungen zum "1. Lagebericht & Leitfaden IT-Sicherheit in der Sozialwirtschaft" getroffen.
Der im Rahmen der diesjährigen Fachtagung Sozialinformatik vorgestellte Bericht gibt einen Überblick zu Datenschutz- und IT-Sicherheitsvorfällen, erklärt Vorgehensweisen von Angreifern wie auch Verteidigungslinien zur Abwehr. Darüber hinaus liefert er einen Überblick zur Rechtslage im Kontext der IT-Sicherheit.
Der Lagebericht steht kostenfrei für FINSOZ-Mitglieder im geschützten Mitgliederbereich zum Download bereit.
 
Download: IT-Sicherheit in der Sozialwirtschaft – Lagebericht & Leitfaden | FINSOZ e.V.
Nicht-Mitglieder können ihn gegen eine Schutzgebühr von € 50,00 per Mail bestellen unter: info@finsoz.de

Das 3. Treffen im Jahr fand in Dresden auf Einladung der Diakonie Dresden statt. Die Fachgruppe setzte ihre inhaltlichen Planungen für das kommende Jahr fort und stellte das Thema "Gebäudemanagement und IT Sicherheit" in den Fokus der Frühjahrsarbeit 2023.

Die neuen Termine 2023 sind:

  • 08.03.2023 von 10 Uhr bis 16 Uhr (Münster)
  • 30.06.2023 von 10 Uhr bis 16 Uhr (in Hamburg / Alida Stiftung)

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Fachgruppe "Assistenzsysteme – Integration in Branchensoftware und Versorgungsprozesse"

Wie angekündigt, erfolgten erneute Versuche zur Akquise weiterer Teilnehmer für die Fachgruppe. So wurden insgesamt 17 Anbieter von Assistenzsystemen kontaktiert.
Leider konnten auch durch diese Maßnahme keine weiteren Teilnehmer:innen für die Fachgruppe akquiriert werden. Um arbeitsfähig zu sein und relevante Ergebnisse erarbeiten zu können, ist die Teilnahme einer größeren Anzahl an Fachgruppenmitgliedern auf der Seite der Anbieter von Fachsoftware und seitens der Anbieter von Assistenzsystemen erforderlich. 
Wegen der geringen Zahl an Interessenten zur Weiterarbeit in der Fachgruppe haben wir uns entschlossen, die Fachgruppe nicht weiter zu verfolgen.
 
 

Tipps aus der Mitgliedschaft

Nachhaltigkeit im Einkauf: "FFP2-Masken aus deutscher Produktion – eine gute Alternative"

Nachhaltigkeit in sozialen Organisationen leben: FINSOZ-Mitglied Anja Raschendorfer, Geschäftsführerin der Diakoniestation Mörfelden-Walldorf, plädiert in Einkauf und Logistik für Produkte mit kurzen Lieferwegen und für die Unterstützung der Produktion am Standort Deutschland: "Wir müssen die Abhängigkeit von Importen reduzieren und Alternativen schaffen – und vor allem nutzen!"

Ihr Tipp für den Start in den Herbst und Winter 2022: Beim Kauf von FFP2-Masken für die Mitarbeitenden der sozialen Einrichtungen setzt sie auf die deutsche Firma PPE Germany, Berlin. "Dort habe ich für unsere Diakoniestation zuerst Musterbestellungen und anschließend unseren Masken-Bestand geordert. Wir selbst setzen für die unterschiedlichen Tätigkeiten unserer Mitarbeitenden in den Einrichtungen auf die Produkte Maak Karla und DoDo Air. Damit kommen wir gut zurecht." Als Ansprechpartner bei PPE empfielt Raschendorfer Herrn Fabian Dück.

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"Einstieg in die Telematik-Infrastruktur" eine Checkliste

FINSOZ-Mitglied Arvato Systems Digital hat zusammen mit Projektpartnern eine Checkliste zum "Einstieg in die Telematik-Infrastruktur" für Pflegeeinrichtungen herausgegeben. Sie entstand im Projekt Care 4.0 des Deutschen Roten Kreuzes in Kooperation mit dem Institut für Innovation und Technik (iit) der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH und Arvato Systems Digital GmbH. 

Die Checkliste soll Akteuren in der Pflege strukturiert Hilfestellung bei der Auseinandersetzung mit und bei einer geplanten Integration der Telematikinfrastruktur (TI) geben. Sie ist als sich weiter entwickelndes Dokument konzipiert und unter Creative Commons (CC BY-SA 3.0 DE) zur Weitergabe und -nutzung lizenziert.

=> Download: Checkliste TI

 


FINSOZ for Future

Neue Mitglieder

Wir freuen uns über einen steten Mitgliederzuwachs und stellen Neuzugänge hier kurz vor. Die folgenden Texte wurden uns von den jeweiligen Unternehmen zur Verfügung gestellt; sie stellen keine Meinungen oder Empfehlungen von FINSOZ dar.

 

IT für Caritas eG  

Die IT für Caritas eG erbringt IT-Dienstleistungen für 3.700 Mitarbeitende aus vier Ortscaritasverbänden. Zu den Kernaufgaben der ITC gehören der Betrieb von Rechenzentren, die Ausstattung der Caritasverbände mit IT-Infrastruktur, der Erwerb und die Bereitstellung von Softwarelösungen sowie die Beratung zu IT-Themen.

Website: Startseite - IT für Caritas eG (itcaritas.de)

 

AWO Kreisverband Mittelfranken-Süd e. V.

Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Toleranz – die Werte, auf deren Grundlage Marie Juchacz im Jahr 1919 die Arbeiterwohlfahrt (AWO) gründete, bilden auch heute noch das Fundament der AWO-Familie. Sie zählt bundesweit über 330.000 Mitglieder.
Diese Werte leben wir als AWO Kreisverband Mittelfranken-Süd e. V. mit unseren knapp 1.800 Beschäftigten in mehr als 50 Einrichtungen in unserem täglichen, gemeinnützigen Einsatz für unsere Mitmenschen in einem unserer 22 Ortsvereine.

Website: www.awo-mfrs.de | AWO Kreisverband Mittelfranken-Süd

 

Geocon Software GmbH  

Lösungen zur Dienstplanung prägen das IT-gestützte Personalwesen in der Sozialwirtschaft sowie in vielen weiteren Branchen mit planungsintensiven Mitarbeitereinsätzen. Geocon Software hat sich in diesem Bereich auf Personaleinsatzplanung fokussiert. Produkte wir der Geocon Dienstplan, Module zur Zeiterfassung und zu Beratungskonzepten bieten hier Unterstützung: So werden Bedarfe, Ressourcen und Mitarbeiterwünsche intelligent in einer modernen Personalplanung zusammengeführt. Kunden erhalten auf diese Weise eine eigenständige und gleichzeitig voll integrierbare Personaleinsatzplanung für jede individuelle System-Umgebung.

Website: Home - Geocon Software GmbH

 

Cairful GmbH  

Cairful ist auf innovative Lösungen für die schnelle, einfache und sichere Steuerung von Prozessen in der Altenpflege spezialisiert. Das 20-köpfige Team kombiniert technische mit pflegerischen Kompetenzen und entwickelt auf Grundlage dieser Interdisziplinarität eine Prozesssoftware, die alle Prozesse der Pflege bedarfsgerecht und strukturiert organisiert.
Vision von Caireful ist es, den demografischen Wandel zu bewältigen, indem die pflegerische Versorgung handlungssicher und effizient gemacht wird.

Website: Cairful – Vernetzte Prozesse, für mehr Menschenwürde in der Pflege

 

 


Neues von den Kooperationspartnern

Vorgestellt: Events unserer Kooperationspartner                                 

FINSOZ arbeitet eng mit Kooperationspartnern zusammen. Mit dem Ziel, Unternehmen und Menschen in der Sozialwirtschaft und -verwaltung neues Wissen zu vermitteln, Mitarbeiternde weiterzubilden und technisches Know-how zu aktualisieren.

 

Im Folgenden finden Sie Angebote unserer Kooperationspartner im Überblick:

 

AWV – Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e. V.  

AWV-Termine: Alle Seminarangebote finden Sie hier: AWV-Veranstaltungen (awv-net.de)

23.11.2022| AK 2.5 „Digitale Transformation im Personalwesen", Webkonferenz

 

Deutsche Gesellschaft für Management und Controlling in der Sozialwirtschaft e.V.  

DGCS Veranstaltungen: Alle Seminarangebote finden Sie hier: DGCS Veranstaltungen - DGCS e.V.

    

Caritascampus – Diözesan-Caritasverband f. d. Erzbistum Köln e.V.  

CaritasCampus Fort- und Weiterbildung: Alle Seminarangebote finden Sie hier: Alle Angebote (caritas-campus.de)(link is external)

14.11.2022 | Caritascampus: Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V.
Ereignisse wie die Corona-Krise zeigen, dass es immer wichtiger wird, sich auch als Mitarbeitende in sozialen Diensten und Einrichtungen Online gut aufzustellen – sei es für Fortbildungen, Austausch, Coaching, Supervision oder auch für Teamsitzungen.
Dieses Seminar vermittelt Grundlagen und Technikbasics für Videokonferenzen mit Zoom und MS Team.

 

24.11.2022 | Caritascampus: Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V.
Krisen zeigen uns Chancen und Hürden auf. Neben den vielen Themen, mit denen Sie und Ihre Klient:innen sich täglich beschäftigen, ist auch immer wieder die Frage:  „Wie bleiben wir in Kontakt?“ wichtig.
Offline-Methoden und -Möglichkeiten kennen Sie und können diese spontan an die Situation anpassen, doch online?
Dieses Seminar zum Kennenlernen von Offline- und Online-Methoden bietet Ihnen einen leichten Zugang zu den gängigsten Tools.

 

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