Praxis-Workshop: „Digitalisierungsbeauftragte: Rolle, Positionierung und Erfolgskriterien“
Handlungsempfehlungen und Quick Wins
Die Rolle eines Digitalisierungsbeauftragten in Sozialunternehmen ist eine Querschnittsfunktion im Verantwortungsbereich strategischer Planung, Koordination und Umsetzung digitaler Transformationsprozesse.
Zur erfolgreichen Ausübung der Rolle bedarf es unterschiedlicher Fähigkeiten – und des strukturellen, verbindlichen Rückhalts durch die Führungsebene. Der Erfolg ist auch abhängig von verbindlichen Handlungsbefugnissen sowie der Akzeptanz und Partizipation der Mitarbeitenden in den (Fach-)Bereichen. Der Digitalisierungsbeauftragte sieht sich daher in der Praxis mit strategischen, finanziellen, technischen und infrastrukturellen Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen und Abhängigkeiten konfrontiert, die den Digitalisierungserfolg gefährden.
Im Workshop werden u. a. die Rolle und die Positionierung eines Digitalisierungsbeauftragten in Sozialunternehmen identifiziert, konkrete Handlungsempfehlungen herausgearbeitet und Quick Wins vorgestellt.
Das erwartet Sie:
Referent:innen:
Dr. Thomas Hilse ist seit 2012 Inhaber der HILSE:KONZEPT Management- und Kommunikationsberatung für das Gesundheits- und Sozialwesen. Er berät Unternehmen in Management- und Marketing-Aufgabenstellun-gen, begleitet die digitale Transformation und unterstützt Startups beim Markeintritt. Dr. Hilse arbeitete zuvor als Geschäftsführer von Pflegeein-richtungen und hatte verschiedene Leitungsfunktionen inne.
Thordis Eckhardt ist Geschäftsführerin vom FINSOZ e. V. Sie verantwor-tet die operative Steuerung und strategische Weiterentwicklung des Verbandes an der Schnittstelle von Business Development, Koopera-tionen und Public Affairs. Als zertifizierte AI-Managerin und Daten-schutzkoordinatorin ist sie vertraut mit den Anforderungen und dem Management operativer Arbeit in Querschnittsfunktionen.