An dieser Stelle informieren wir Sie über Beiträge in der Presse und veröffentlichen gleichzeitig auch die Pressemeldungen des Verbandes. Die jüngsten Beiträge finden Sie jeweils oben in der Liste.
Presse & Fotos
Pressemeldungen
"Begeisterung sieht anders aus" Altenpflege | 05/2024 | Seite 7
"Begeisterung sieht anders aus"
ap_5_2024_kommentar_te.pdf |
01.06.2024 | |
"KI in der Sozialwirtschaft" care konkret | Ausgabe 5 | Seite 3
"KI in der Sozialwirtschaft"Studie beleuchtet Potenziale und Risiken Die Arbeitsstelle für Sozialinformatik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt erforscht mit Unterstützung von Althammer & Kill den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Sozialwirtschaft. Den gesamten Beitrag von Herrn Prof. Helmut Kreidenweis (stellv. FINSOZ-Vorstandsmitglied) finden Sie hier: 240202_care_konkret_kreidenweis.pdf |
02.02.2024 | |
"Erhebliche Unterschiede" care konkret | Ausgabe 5 | Seite 6
"Erhebliche Unterschiede"
Der GKV-Spitzenverband spricht Digitalen Gesundheitsanwendungen ihren Nutzen ab. Doch wie sieht es eigentlich bei den Digitalen Pflegeanwendungen (DiPA) aus? Dort ist die Situation grundsätzlich eine andere. Den gesamten Beitrag Download des Autoren Prof. Dr. Dietmar Wolff (FINSOZ-Vorstandsmitglied):
240202_care_konkret_wolff.pdf |
02.02.2024 | |
"Ohne Refinanzierung keine Digitalisierung" care konkret | Ausgabe 50 | Seite 4
"Ohne Refinanzierung keine Digitalisierung"Das Verbändebündnis „Digitalisierung in der Pflege“ fordert eine Digitalisierungspauschale pro Platz und mehr Mitgestaltung, damit die Pflege nicht abgehängt wird. In vielen meiner Expertengespräche der vergangenen Wochen und Monate kam immer wieder zum Ausdruck, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen und der Pflege sowie insbesondere auch die Telematikinfrastruktur inzwischen eine Reife angenommen haben, die einen Durchbruch dieser Technologien und ihren umfassenden Einsatz in naher Zukunft erwarten lassen. ...
Das Statement des Gastautoren Prof. Dr. Dietmar Wolff (Vorstandsmitglied) finden Sie auf Seite 4 - Download gesamter Beitrag: 231215_care_konkret_ohne_refinanzierung_keine_digitalisierung_dietmar_wolff.pdf |
15.12.2023 | |
"Telepflege - Chance oder weit entfernte Hilfen?" epd sozial | Ausgabe 45/2023
"Telepflege - Chance oder weit entfernte Hilfen?"Im ärztlichen Bereich sind telemedizinische Behandlungen vielerorts Standard. Dietmar Wolff, Vorstand des Digitalverbandes FINSOZ, ist davon überzeugt, dass die Telepflege ähnlich erfolgreich werden kann. Im Gastbeitrag für epd sozial erklärt er, warum.
231110_telepflege_-_chance_oder_weit_entfernte_hilfen_epdsozial_dietmar_wolff.pdf |
10.11.2023 | |
"Stand, neuere Entwicklungen und Zukunft der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft" Duncker & Humblot - Sozialer Fortschritt | Ausgabe 72/2023 | Seite 811 – 828
"Stand, neuere Entwicklungen und Zukunft der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft"Zusammenfassung Der Beitrag beschreibt, auf welchem Stand sich die Digitalisierung und ITNutzung in den sozialwirtschaftlichen Arbeitsfeldern befindet. Dabei zeigt sich ein gemischtes Bild: während die Nutzung klassischer IT für organisationsinterne Prozesse in den letzten Jahren forciert wurde, sind adressatenorientierte Digitaltechnologien bislang noch wenig verbreitet. Neuere Entwicklungen im Bereich der Gesetzgebung, aber auch innovative Produkte von Startups, bringen zusätzliche Digitalisierungsimpulse in die Branche. Ein großes Hemmnis ist, dass es dafür noch keine gesetzlich normierte Regelfinanzierung gibt. Die Zukunft wird durch einen stetigen Ausbau der IT-Durchdringung, aber vor allem durch eine verstärkte Nutzung Künstlicher Intelligenz geprägt sein. Deren Ausformung ist aktuell noch schwer vorhersagbar. Den gesamten Beitrag des Autoren Prof. Helmut Kreidenweis, Vorstand im Digitalverband FINSOZ e. V., finden Sie hier: sozialer_fortschritt-2023_digitalisierung_zs_helmut_kreidenweis.pdf |
10.11.2023 | |
TI-Serie Teil 2 "Ohne Partner geht es nicht" Altenpflege | 11/2023 | Seite 50-52
"Ohne Partner geht es nicht"Der zweite Teil der Serie zur Telematik-Infrastruktur zeigt deutlich: Die Anbindung ist kein Selbstläufer. Sowohl das Finden potenzieller Partner als auch der finanzielle Mehraufwand machen die Einführung eher zu einem Marathon als zu einem Sprint. Im ersten Teil dieser Serie war viel von Technik die Rede: Rechner, Netzwerke, Software und IT-gestützte Prozesse. All dies ist eine wichtige Grundlage dafür, dass die Telematik-Infrastruktur (TI) reibungslos genutzt werden kann. Doch was bringt all die schöne Technik, wenn die Menschen nicht bereit sind, sie zu nutzen? Und wer bezahlt am Ende den ganzen Aufwand? Download gesamter Beitrag (erschienen in der Altenpflege 12/23, Vincentz Network, Hannover) des Autoren Prof. Helmut Kreidenweis (Vorstandsmitglied):
TI-Serie Teil 1 "Aller Anfang ist die IT" TI-Serie Teil 3 "Was die Pflege über TI wissen muss" 231101_altenpflege_ti-serie_teil2_helmut_kreidenweis.pdf |
01.11.2023 | |
TI-Serie Teil 1 "Aller Anfang ist die IT" Altenpflege | 10/2023 | Seite 48-50
"Aller Anfang ist die IT"Die verpflichtende Einführung der Telematik-Infrastruktur ab Juli 2025 stellt Pflegeeinrichtungen schon heute vor Herausforderungen. Auch die Pflegepraxis ist davon betroffen. Die siebenteilige Serie macht Sie Schritt für Schritt fit für die Zukunft. Diese vom Digitalverband FINSOZ gestaltete Serie gibt Leitungskräften in der stationären Langzeitversorgung in sieben Teilen konkrete Tipps und Empfehlungen an die Hand, um den Weg in die digitale Welt der Gesundheitsver- sorgung kompetent zu meistern. Download gesamter Beitrag (erschienen in der Altenpflege 10/23, Vincentz Network, Hannover) des Autoren Prof. Helmut Kreidenweis (Vorstandsmitglied):
TI-Serie Teil 2 "Ohne Partner geht es nicht" TI-Serie Teil 3 "Was die Pflege über TI wissen muss" 231013_altenpflege_ti-serie_teil1_helmut_kreidenweis.pdf |
13.10.2023 | |
"Telepflege – ein weiterer Meilenstein" care konkret | Ausgabe 40 | Seite 2
"Telepflege – ein weiterer Meilenstein"Telepflege könnte die Arbeit in der Pflege noch stärker verändern. Im Modellprogramm nach § 125a SGB XI wird untersucht, welche pflegerischen Aufgaben sich für den Einsatz telepflegerischer Lösungen eignen. Den gesamten Beitrag des Gastautoren Prof. Dr. Dietmar Wolff, Vorstand im Digitalverband FINSOZ e. V., finden Sie hier: 231006_care_konkret_telepflege_ein_weiterer_meilenstein_dietmar_wolff.pdf |
06.10.2023 | |
PRESSEMITTEILUNG Telepflege: Anbieter von Pflegesoftware noch zurückhaltendPRESSEMITTEILUNGTelepflege: Anbieter von Pflegesoftware noch zurückhaltend
Berlin, 21. September 2023 – Das Tempo der Digitalisierung der Pflege bleibt hoch, das Modellprogramm zur Erprobung der Telepflege (§ 125a SGB XI) läutet einen der nächsten Schritte ein. Ziel des Programms ist es herauszufinden, inwieweit Videodienste die Pflegebedürftigen und deren An- und Zugehörige sowie das Pflegepersonal entlasten und unterstützen können. Um den Pflegeeinrichtungen den Einstieg möglichst einfach zu gestalten, sollte die Lösung eines nach § 365 Abs. 1 SGB V zertifizierten Videodienstanbieters nach Meinung des Digitalverbandes FINSOZ in die täglich genutzte Software zur Planung und Dokumentation der Pflege integriert sein. Daher hat der Verband gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) nach einer Studie bei den Videodienste-Anbietern auch eine Befragung unter Pflegesoftware-Anbietern durchgeführt, um deren Bereitschaft zu einer Integration zu eruieren.
Zentrales Ergebnis: anders als die Videodienste-Anbieter sind die Hersteller von Pflegesoftware dabei noch zurückhaltend. Während 65 Prozent der Videodienste-Anbieter ein eindeutiges Bekenntnis zur Teilnahme abgegeben hatten, tun dies bei den Pflegesoftwareanbietern nur 19 Prozent. 57 Prozent wollen sich nur beteiligen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Weitere 19 Prozent sind noch unentschieden und 10 Prozent lehnen ein Engagement in dieser Sache komplett ab. Deutlich positiver stellt sich jedoch die Kooperationsbereitschaft mit einem der zertifizierten Videodienstanbieter dar. 88 Prozent der Pflegesoftware-Anbieter halten eine solche für denkbar, ein Hersteller hat eine solche bereits geplant und zwei haben sie bereits realisiert. Eine Einbindung in die eigene Pflegesoftware ist immerhin für 76 Prozent grundsätzlich denkbar, 18 Prozent planen eine solche schon konkret, aber nur 6 Prozent haben sie bereits realisiert. Moniert wird von den Pflegesoftware-Anbietern, dass aus Ihrer Sicht bei solchen Projekten häufig noch zu medizinisch gedacht wird. Ebenso wird ein hoher Aufwand zur Klärung von Fragen oder ein Missverhältnis von Kosten und Nutzen befürchtet. „Wir bleiben trotzdem optimistisch“, so Studienleiter Prof. Dr. Dietmar Wolff, „dass der Markt den Bedarf zeigen und viele spannende Integrations-Lösungen hervorbringen wird. Denn für die Akzeptanz durch die Pflegeeinrichtungen ist eine einfache Handhabung der Telepflege von essenzieller Bedeutung.“ Über den FINSOZ e. V.
Pressekontakt: pm_telepflege-befragung-software-anbieter_finsoz_21092023.pdf |
21.09.2023 |
Presserückblick
Projektfokus „eSkills / IT-Fortbildung“ Ausschreibung für gemeinnützige Organisationen - Projektfokus „eSkills / IT-Fortbildung“ |
Berlin, 01.02.2012 |
Leistungsabrechnung - Das Gesamte Verfahren auf dem Prüfstand Beitrag der Zeitschrift "Häusliche Pflege", 10/2011, S. 36-38 |
Zeitschrift "Häusliche Pflege", 01.10.2011 |
Beitrag in der Zeitschrift "Sozialwirtschaft aktuell" Sozialwirtschaft aktuell 3/2011, Seite 7 |
Zeitschrift "Sozialwirtschaft aktuell", Nomos Verlag, 01.03.2011 |
Bilanz nach einem Jahr mit einem Text Klarer Kurs 01/2011, Seite 5 |
Zeitschrift Klarer Kurs, 53° Nord, Agentur und Verlag, 01.01.2011 |