An dieser Stelle informieren wir Sie über Beiträge in der Presse und veröffentlichen gleichzeitig auch die Pressemeldungen des Verbandes. Die jüngsten Beiträge finden Sie jeweils oben in der Liste.
Presse & Fotos
Pressemeldungen
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"Chancen und Potenzial der Telepflege: Alle Beteiligten profitieren" care konkret | Ausgabe 40 | 10/2024 | Seite 4
"Chancen und Potenzial der Telepflege: Alle Beteiligten profitieren"
Den gesamten Beitrag Download des Autoren Prof. Dr. Dietmar Wolff (FINSOZ-Vorstandsmitglied): |
04.10.2024 | |
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"Begeisterung sieht anders aus" Altenpflege | 05/2024 | Seite 7
"Begeisterung sieht anders aus"
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01.06.2024 | |
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"KI in der Sozialwirtschaft" care konkret | Ausgabe 5 | Seite 3
"KI in der Sozialwirtschaft"Studie beleuchtet Potenziale und Risiken
Den gesamten Beitrag von Herrn Prof. Helmut Kreidenweis (stellv. FINSOZ-Vorstandsmitglied) finden Sie hier: |
02.02.2024 | |
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"Erhebliche Unterschiede" care konkret | Ausgabe 5 | Seite 6
"Erhebliche Unterschiede"
Den gesamten Beitrag Download des Autoren Prof. Dr. Dietmar Wolff (FINSOZ-Vorstandsmitglied):
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02.02.2024 | |
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"Ohne Refinanzierung keine Digitalisierung" care konkret | Ausgabe 50 | Seite 4
"Ohne Refinanzierung keine Digitalisierung"Das Verbändebündnis „Digitalisierung in der Pflege“ fordert eine Digitalisierungspauschale pro Platz und mehr Mitgestaltung, damit die Pflege nicht abgehängt wird.
Das Statement des Gastautoren Prof. Dr. Dietmar Wolff (Vorstandsmitglied) finden Sie auf Seite 4 - Download gesamter Beitrag: |
15.12.2023 | |
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"Telepflege - Chance oder weit entfernte Hilfen?" epd sozial | Ausgabe 45/2023
"Telepflege - Chance oder weit entfernte Hilfen?"
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10.11.2023 | |
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"Stand, neuere Entwicklungen und Zukunft der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft" Duncker & Humblot - Sozialer Fortschritt | Ausgabe 72/2023 | Seite 811 – 828
"Stand, neuere Entwicklungen und Zukunft der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft"Zusammenfassung
Den gesamten Beitrag des Autoren Prof. Helmut Kreidenweis, Vorstand im Digitalverband FINSOZ e. V., finden Sie hier: |
10.11.2023 | |
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TI-Serie Teil 2 "Ohne Partner geht es nicht" Altenpflege | 11/2023 | Seite 50-52
"Ohne Partner geht es nicht"
Im ersten Teil dieser Serie war viel von Technik die Rede: Rechner, Netzwerke, Software und IT-gestützte Prozesse. All dies ist eine wichtige Grundlage dafür, dass die Telematik-Infrastruktur (TI) reibungslos genutzt werden kann. Doch was bringt all die schöne Technik, wenn die Menschen nicht bereit sind, sie zu nutzen? Und wer bezahlt am Ende den ganzen Aufwand? Download gesamter Beitrag (erschienen in der Altenpflege 12/23, Vincentz Network, Hannover) des Autoren Prof. Helmut Kreidenweis (Vorstandsmitglied):
TI-Serie Teil 1 "Aller Anfang ist die IT" TI-Serie Teil 3 "Was die Pflege über TI wissen muss" |
01.11.2023 | |
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TI-Serie Teil 1 "Aller Anfang ist die IT" Altenpflege | 10/2023 | Seite 48-50
"Aller Anfang ist die IT"
Diese vom Digitalverband FINSOZ gestaltete Serie gibt Leitungskräften in der stationären Langzeitversorgung in sieben Teilen konkrete Tipps und Empfehlungen an die Hand, um den Weg in die digitale Welt der Gesundheitsver- sorgung kompetent zu meistern. Download gesamter Beitrag (erschienen in der Altenpflege 10/23, Vincentz Network, Hannover) des Autoren Prof. Helmut Kreidenweis (Vorstandsmitglied):
TI-Serie Teil 2 "Ohne Partner geht es nicht" TI-Serie Teil 3 "Was die Pflege über TI wissen muss" |
13.10.2023 | |
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"Telepflege – ein weiterer Meilenstein" care konkret | Ausgabe 40 | Seite 2
"Telepflege – ein weiterer Meilenstein"
Den gesamten Beitrag des Gastautoren Prof. Dr. Dietmar Wolff, Vorstand im Digitalverband FINSOZ e. V., finden Sie hier: |
06.10.2023 |
Presserückblick
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Projektfokus „eSkills / IT-Fortbildung“ Ausschreibung für gemeinnützige Organisationen - Projektfokus „eSkills / IT-Fortbildung“ |
Berlin, 01.02.2012 |
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Leistungsabrechnung - Das Gesamte Verfahren auf dem Prüfstand |
Zeitschrift "Häusliche Pflege", 01.10.2011 |
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Beitrag in der Zeitschrift "Sozialwirtschaft aktuell" |
Zeitschrift "Sozialwirtschaft aktuell", Nomos Verlag, 01.03.2011 |
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Bilanz nach einem Jahr mit einem Text |
Zeitschrift Klarer Kurs, 53° Nord, Agentur und Verlag, 01.01.2011 |


Auch wenn man sich zunächst die Frage stellen wird, wieso gerade die Pflege, eine sehr personenbezogene Dienstleistung, online erbracht werden soll, so wird einem doch bei genaurer Betrachtung der gesamten Pflege-Prozesskette eine Vielzahl an Möglichkeiten einfallen, bei denen die Kommunikationspartner nicht unbedingt am gleichen Ort sein können oder müssen...
Ein Jahr »Digitalisierungsstrategie für das Gesundheitswesen und die Pflege«: Wo stehen wir? Faktencheck zu Zielen und Handlungsfeldern. Der Blick auf Ziel 1 »Konsequente Ausrichtung auf Menschen, Patientensouveränität und Begeisterung« zeigt: Eigenanteile für Klient:innen in Pflegeeinrichtungen steigen, DiPAs sind nicht in Sicht, Personal ist rar, Anerkennung gering, der Bürokratieaufwand steigt. Begeisterung sieht anders aus.
Die Arbeitsstelle für Sozialinformatik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt erforscht mit Unterstützung von Althammer & Kill den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Sozialwirtschaft.
Der GKV-Spitzenverband spricht Digitalen Gesundheitsanwendungen ihren Nutzen ab. Doch wie sieht es eigentlich bei den Digitalen Pflegeanwendungen (DiPA) aus? Dort ist die Situation grundsätzlich eine andere.
In vielen meiner Expertengespräche der vergangenen Wochen und Monate kam immer wieder zum Ausdruck, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen und der Pflege sowie insbesondere auch die Telematikinfrastruktur inzwischen eine Reife angenommen haben, die einen Durchbruch dieser Technologien und ihren umfassenden Einsatz in naher Zukunft erwarten lassen. ...
Im ärztlichen Bereich sind telemedizinische Behandlungen vielerorts Standard. Dietmar Wolff, Vorstand des Digitalverbandes FINSOZ, ist davon überzeugt, dass die Telepflege ähnlich erfolgreich werden kann. Im Gastbeitrag für epd sozial erklärt er, warum.
Der Beitrag beschreibt, auf welchem Stand sich die Digitalisierung und ITNutzung in den sozialwirtschaftlichen Arbeitsfeldern befindet. Dabei zeigt sich ein gemischtes Bild: während die Nutzung klassischer IT für organisationsinterne Prozesse in den letzten Jahren forciert wurde, sind adressatenorientierte Digitaltechnologien bislang noch wenig verbreitet. Neuere Entwicklungen im Bereich der Gesetzgebung, aber auch innovative Produkte von Startups, bringen zusätzliche Digitalisierungsimpulse in die Branche. Ein großes Hemmnis ist, dass es dafür noch keine gesetzlich normierte Regelfinanzierung gibt. Die Zukunft wird durch einen stetigen Ausbau der IT-Durchdringung, aber vor allem durch eine verstärkte Nutzung Künstlicher Intelligenz geprägt sein. Deren Ausformung ist aktuell noch schwer vorhersagbar.
Der zweite Teil der Serie zur Telematik-Infrastruktur zeigt deutlich: Die Anbindung ist kein Selbstläufer. Sowohl das Finden potenzieller Partner als auch der finanzielle Mehraufwand machen die Einführung eher zu einem Marathon als zu einem Sprint.
Die verpflichtende Einführung der Telematik-Infrastruktur ab Juli 2025 stellt Pflegeeinrichtungen schon heute vor Herausforderungen. Auch die Pflegepraxis ist davon betroffen. Die siebenteilige Serie macht Sie Schritt für Schritt fit für die Zukunft.
Telepflege könnte die Arbeit in der Pflege noch stärker verändern. Im Modellprogramm nach § 125a SGB XI wird untersucht, welche pflegerischen Aufgaben sich für den Einsatz telepflegerischer Lösungen eignen.